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Museum der Stadt Füssen

Museum der Stadt Füssen - Geschichte im ehem. Benediktinerkloster Sankt Mang

Decke des Museums Füssen im Benediktinerkloster St. Mang mit barocken Fresken, goldverzierten Stuckornamenten und blauen Säulen.

Barocke Prachtbau

Der barocke Prachtbau des ehemaligen Benediktinerklosters St. Mang mit seinem reich stuckierten und freskierten Kaisersaal und seiner aussergewöhnlichen Klosterbibliothek beherbert das Museum der Stadt Füssen. Es präsentiert einen der bedeutendsten Monumental-Totentänze Europas und ist der langjährigen Stadtgeschichte über die Industrialisierung bis zum Übergang in die Moderne gewidmet.

Kaisersaal

Der Kaisersaal wurde für Repräsentationszwecke konzipiert und schon zu Klosterzeiten für kulturelle Darbietungen genutzt. Die Stadt Füssen als Wiege des europäischen Lauten- und Geigenbaus bietet mit dieser eindrucksvollen Kulisse bis heute den prunkvollen Rahmen für kulturelle Ereignisse, wie die Kaisersaalkonzerte oder das Festival vielsaitig.

Zwei Personen stehen in der historischen Bibliothek des Museums Füssen mit hohen, rundum mit Büchern gefüllten Regalen und großen Fenstern.

Klosterbibliothek

Der Mittelpunkt des wissenschaftlichen und kulturellen Klosterlebens: die Klosterbibliothek. Der aussergewöhnliche Ovalbau bildet das Zentrum der Südfront des Klosters. Im Inneren ermöglicht die ebenfalls ovale Öffnung den Blick hinunter in das Refektorium, den Speisesaal der Mönche - die symbilische Einheit von Geist und Natur.

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